Für den Buchstaben C habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht. Der passende Begriff war sofort präsent. Für mich ist das Cover vom Buch enorm wichtig. So habe ich vor zwei Jahren im Rahmen der #obm2018 auf Instragram dazu schon etwas veröffentlicht.
Ich habe keinen besonderen Coverstil, den ich favorisiere. Auf dem Foto kannst du fünf ganz verschiedene Buchcover sehen, die mir auf ihre ganz eigene Art gefallen. Bei Debbie Macomber mag ich die Idylle, die von dem Bild aus geht. Mit den Pfingstrosen von BSL Peschka wird einfach etwas Romantik verströmt, die Lust auf mehr macht und so gar nicht auf einen bestimmten Inhalt hinweist, sondern einfach auf eine schöne Geschichte hoffen lässt. Das ganz abstrakte Bild von Toni Flohr lässt mein künstlerisches Herz höher schlagen. Ich zeichne und male für mein Leben gern und daran erinnert mich das Cover. Bei dem Krimi von Hendrik Berg muss ich direkt an meine Heimat denken. Etwas Meer auf dem Bild sorgt immer dafür, dass ich ein Buch in die Hand nehme. Und als letztes hat es der Thriller von Thea Wilk auf mein Bild geschafft. Auch hier ist es die Schrift, die mich anlockt. Die klassischen Thriller Farben sind so ganz und gar meins. Es muss gar nicht soviel Farbe auf einem Buch sein. Mit schwarz, rot und weiß kann man schon ganz viel machen. Und sorgt dafür, dass ich ein Buch registriere.
Cover, auf denen reale Personen abgebildet sind lassen ich oft rechts liegen. Ich möchte gerne unvoreingenommen mit einer Geschichte starten und nicht schon durch das Cover ein Bild von den Personen vor Augen haben. Denn oft passen die Personen vom Cover nicht zu meinen Bildern, die ich mir beim Lesen mache.
Ich bin ein absoluter Cover Käufer. Wenn mir das Coverdesign gefällt, ist das Buch schon so gut wie meins. Wenn dann der Klappentext auch noch passt bin ich verloren. So habe ich mir vor Jahren schon ein Kauflimit auferlegt, damit ich nicht zu viele Bücher auf einmal kaufe. So erlaube ich mir pro Besuch einer Buchhandlung drei Bücher. Je nach Gefühlslage sind es zwei Krimis bzw. Thriller und ein Liebesroman oder umgekehrt. Ich gehe meist zwei bis drei mal um die Auslagentische herum, bis ich die drei Bücher, die ich unbedingt lesen muss für mich gefunden habe. Ich freue mich wahnsinnig, dass die Buchhandlungen endlich wieder öffnen durften. Zwar habe ich meine Bücher auch so Vorort gekauft, aber vorher digital eine Auswahl zu treffen ist nichts, im Vergleich zu einem spontanen Griff zum Buch.
Gehörst du auch zu den Cover Käufern? Was ist für dich an einem Cover wichtig?
Für den Buchstaben B fallen mir ganz viele Begriffe ein, die irgendwie zum Thema rund um das geschriebene Wort passen: Buch, Buchhandlung, Belletristik, Brief, Bilderbuch, Bildband, Biograpfie, Buchblog und noch viele mehr.
Das Buch als solches ist für mich das offensichtlichste. Seit ich denken kann gehören Bücher einfach zu mir. Seit Kindertagen befindet sich auf meinem Nachttisch mindestens ein Buch oder aber ein Hörbuch liegt parat. Heute konsumiere ich Bücher nicht nur in Papierform, sondern auch als Ebook. Dafür habe ich je nach Format zwei verschiedene Ebook- Reader auf meinem Nachttisch liegen. So finden Bücher auf ganz unterschiedliche Weise den Weg zu mir. Seit dem ich meinen Buch- und Kreativblog betreibe, ziehen die digitalen Bücher meistens per Email bei mir ein. Die „normalen“ Bücher kommen per Post als Rezensionsexemplare oder werden in meiner Lieblingsbuchhandlung in Lohne gekauft. Damit die Bücher sich nicht überall bei uns im Haus stapeln, habe ich ein Bastel- und Lesezimmer von meinem Mann bekommen. Dort stehen ganz viele Bücherregale, in denen vermutlich so ungefähr 600 Bücher ihren Platz gefunden haben. Meine Hardcover Bücher dürfen sogar im Wohnzimmer in meiner Leseecke stehen, weil das nach der Auffassung meines Mannes richtige Bücher sind, die man auch zeigen darf.
Doch wollte ich heute gar nicht über das Buch als solches philosophieren, sondern etwas über die tolle Erfindung der Buchboxen schreiben. Kürzlich erreichte mich eine schwarze Buchbox von der Mainwunder Agentur. Die Boxen werden von Tanja immer mit ganz viel Liebe gepackt und sorgen bei mir für ein Lächeln im Gesicht. Die aktuelle Buchbox wurde gestaltet zu dem Thriller: Blutroter Schatten von Patricia Walter, das heute als Taschenbuch im Bastei Lübbe Verlag erscheint.
Diese schwarze Buchbox hatte es echt in sich. Ich habe vorsichtig die Klappe der Box geöffnet und war erstmal sprachlos. Wie gut, dass meine Buchbox nicht durch den Zoll oder irgendeine andere Sicherheitsüberprüfung musste. Ich denke, da wäre das Paket mit dem Thriller von Particia Walter bestimmt stecken geblieben. Passend zum Thema des Buches: Blutroter Schatten befand sich ein aufgeklapptes Taschenmesser im Paket. Was genau es damit auf sich hat verrate ich dir nicht. Nur so viel, es passt perfekt zum Buch.
Wie schon erwähnt finde ich die Buchbox eine tolle Erfindung. Für mich als Leseratte bekomme ich nicht nur das Buch, sondern auch noch passende Souvenirs. Auch finde ich Buchboxen persönlich eine wunderbare Sache, um sie lieben Freunden zu schenken. Neben dem Buch sind meine liebsten Inhalte Kerzen, Tees und Süßigkeiten. Aber auch Autogrammkarten oder Lesezeichen finde ich immer wieder schön. Ich habe gerne für jedes Buch ein eigenes Lesezeichen, da ich dazu neige, gerne zwei verschiedene Genre gleichzeitig zu lesen. Nicht jeder Thriller ist auch für die Bettlektüre geeignet. Wie ich übrigens „Blutroter Schatten“ von Patricia Walter fand und ob ich das Buch im Bett lesen konnte dazu demnächst mehr.
Hast du dir schon eine Buchbox gekauft? Was ist dein liebster Inhalt neben dem Buch?
Bibliografie
Autor: Patricia Walter Genre: Thriller Verlag: Bastei Lübbe ISBN: 978-3-404-18318-0 Erscheinungsdatum: 26. Februar 2021 Format: Taschenbuch und Ebook erhältlich bei Amazon* Seitenzahl: 412 Leseexemplar: ja, Mainwunder Vielen Dank für das Rezensionsexemplar, es wurde mir von Bastei Lübbe über Mainwunder zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Inhaltsangabe
Innerhalb weniger Tage werden in München mehrere Leichen gefunden, bei denen jeweils ein Zettel liegt: „Mit den besten Empfehlungen von Thomas Rohde.“ Die Polizei steht vor einem Rätsel. Denn der verurteilte Serienmörder Rohde sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie. Weiß er, wer der Täter ist? Rohde ist bereit zu sprechen – aber nur mit einer einzigen Person: seiner Tochter Sam. Obwohl sie den Kontakt zu ihrem Vater vor langer Zeit abgebrochen hat, willigt Sam ein – und gerät bald selbst ins Visier des Killers …
*Affiliate Link – Ich erhalte eine kleine Provision. Der Preis bleibt für dich unverändert.
Ankündigung
Am Mittwoch darfst du dich auf ein weiteren Themenbeitrag auf meinem Blog freuen. Ich mache bei der Thrillertour zum Buch Blutroter Schatten mit und beschäftige mich mit dem Thema: Auf den Spuren eines Serienmörders.
Anfang des Jahres stieß ich bei Nadine von https://woerteraufreise.wordpress.com/ auf einen tollen Beitrag. Sie erkundete von A bis Z die fantastische Welt der Bücher. Beim Lesen ihrer Antworten hatte ich sofort eine Idee im Kopf für einen eigenen Beitrag. Viele Fragen habe ich von ihr übernommen. Die ein oder andere aber auf meine Lesegewohnheiten und Bücher angepasst. Viel Spaß beim Bücher-ABC. Ich gehe jetzt Kuchen backen für meine Geburtstagsgäste.
A: Autoren*innen – von wem hast du die meisten Bücher gelesen?
Spontan würde ich sagen: Susan Elizabeth Phillips. Für die Onlinebuchmesse im letzten Jahr habe ich alle Bücher der Autoren bei mir im Wohnzimmer auf dem Fußboden platziert. Wenn ich richtig gezählt habe sind es aktuell 23 Stück. Doch für diesen Beitrag bin ich mal an meine Bücher Regale gegangen und habe bei John Grisham (20), David Baldacci (19), Arnaldur Indridason (14) und Joy Fielding (22) nachgezählt. Damit liegt Susan knapp vorne.
B: Buch – welches hast du mehr als einmal gelesen?
Das Buch liegt oben auf dem Foto. Es heißt „Bleib nicht zum Frühstück“ von Susan Elizabeth Phillips. Das Buch habe ich so 10 bis 20 mal gelesen. Es ist immer wieder schön. Man könnte auch sagen, ich kann es fast auswendig.
C: Cover – wichtig oder unwichtig für die Kaufentscheidung?
Cover sind für mich sehr wichtig. Deshalb gehört meine Meinung zum Cover bei jeder Rezension dazu. Für mich ist das Cover wichtiger als jeder Klappentext. Wenn mich das Cover nicht anspricht, nehme ich das Buch nicht in die Hand und so bekommt der Klappentext auch keine Chance, von mir gelesen zu werden.
D: Debüt- Romane
Seit dem ich meinen Buchblog betreibe, habe ich schon einige Debüt- Romane gelesen. Das Lesevergnügen für mich war ganz unterschiedlich. Ein Debüt hat mich komplett von den Socken gerissen und auch viele andere. So dürfen wir uns am 10. Oktober über den Film zu „Dem Horizont so nah“ von Jessica Koch freuen. Als ich die erste Email von Jessica bekam, um ihr Buch zu lesen hatte ich ihren Namen noch nie zuvor gehört. Es war zu einer Zeit, zu der noch kaum Anfragen bei mir ankamen und so habe ich sofort zu gesagt. Was dann folgte habe ich nie erwartet.
E: E-Book, Taschenbuch oder Hardcover?
Inzwischen bin ich ein absoluter Fan von eBooks. Die nehmen im Regal einfach keinen Platz weg. Mein Bücherregal platzt aus allen Nähten. Meine beiden eReader haben hingegen noch ganz viel Platz für neue Bücher. Wobei zum Lesen am Strand in der Sonne ziehen ich immer noch ein Taschenbuch vor. Sand ist einfach zu gefährlich für elektronische Geräte. Der dritte im Bunde zieht sehr selten bei mir ein. Hardcover finde ich zum Lesen in der Hand sehr unpraktisch, da wird meine Sehnenscheidenentzündung in beiden Handgelenken gleich wieder aufgeweckt.
G: Gruselfaktor – bei welchem Buch saßt du mit klappernden Zähnen unter der Bettdecke?
Ich saß nicht unter der Bettdecke, sondern stand vor meiner Haustür. Das Buch hieß „Das Schweigen der Lämmer“ von Thomas Harris. Die Geschichte habe ich bestimmt schon mal erzählt, aber ich erzähle sie einfach zu gerne. Dazu sei angemerkt, dass ich die Filme nie gesehen und erst mit etwa 25 Jahren das Buch ohne Vorwissen gelesen habe.
Ich habe das Buch bei einem Spaziergang gelesen. Ich war gerade von der Bushaltestelle auf dem Weg zu meiner Wohnung im realen Leben. Im Buch ging ich gerade den Gang an den Zellen vorbei zu Hannibal Lector. Und war ganz vertieft in diese Szene, überall wurde an den Gitterstäben geklopft. Bis auf einmal mich jemand ansprach im realen Leben und ich wie am Spieß schrie. Mein Nachbar hat danach nicht mehr gegrüsst. Der war einfach zu verstört und konnte nicht verstehen, warum ich so geschrien habe. Aber ich war einfach zu sehr in der Szene.
H: Hörspiel oder Hörbuch?
Im Tonstudio von Bastei Lübbe
Für mich sind Hörbücher einfach nur praktisch. Ich kann beim Basteln einer Geschichte lauschen und auch bei langen Autofahrten ist ein Buch mit dabei. Wobei ich ungekürzte Hörbücher ganz klar den gekürzten vorziehe. Das Hörspiel lässt mich immer an Kinder-Kassetten denken. Für Kinder finde ich Hörspiele ein gutes Format. Ich selbst stehe dem ein bisschen skeptisch gegenüber. Allerdings hat mich die Hörspiel Umsetzung von „Die Blutlinie“ total überzeugt. Mein Besuch im Tonstudio von Bastei Lübbe bei der Lit Blog Convention wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
I: Insel – welche drei Bücher nimmst du mit?
Das erste Buch ist klar. „Bleib nicht zum Frühstück“ kann ich immer wieder lesen und darf mich gerne auf die Insel begleiten. Bei den nächsten Büchern fällt die Wahl schon etwas schwerer. Der „Atlas Obscura“ passt auch gut ins Gepäck. Dann kann man von fernen Orten träumen, die man gerne noch einmal sehen möchte. Und als drittes geht „Sommer in Atlantikblau“ mit. Das Buch kann ich gut auch noch ein paar Mal lesen, damit mir auf der Insel nicht langweilig wird. Und Spannung wird es auf der einsamen Insel durch die ungewohnten Geräusche bestimmt genug geben. So bleiben alle Thriller zu Hause.
J: Jahreshighlight – welches Buch aus diesem Jahr konnte dich bisher am meisten überzeugen?
„Immer noch wir“ ist der Debüt-Roman von Elja Janus. Die Geschichte hat mich emotional sehr berührt. Die Seiten flogen nur so dahin. Der zweite Roman von ihr „Zwei in Solo“ steht dem ersten in nichts nach.
K: Kinderbücher – welches waren deine liebsten?
Ich bin mit „Hanni und Nanni“ und „Pipi Langstrumpf“ aufgewachsen. Die drei Mädels waren für mich so etwas wie Vorbilder. Ich hätte gerne wie Hanni und Nanni einen Zwilling gehabt, mit dem man durch die Welt geht. Die Abendteuer der zwei fand ich immer wieder gut. Übrigens wollte ich auch ins Internat. Das Leben dort hörte sich spannend und anders an. Zu Pipi Langstrumpf habe ich eine ganz persönliche Beziehung. Dank meiner roten Haare war es ganz einfach in ihre Haut zu schlüpfen.
L: Leseort – wo liest du am liebsten?
Leseplatz im Winter
Am liebsten lese ich mit Blick auf das Meer. Doch seit 2011 lebe ich nicht mehr direkt am Wasser und so mussten neue Leseplätze gefunden werden. Aktuell ist mein Winter- Platz ein schöner Ohrensessel direkt neben dem Kamin. Da ist es kuschelig warm und ich kann gut in die Geschichten eintauchen. Mein Sommer- Platz ist auf der Terrasse. Unsere Gartenlounge lädt zum Chillen und lesen ein. Wer mich schon ein bisschen kennt, weiß dass ich auch gerne in Bewegung lese. So kann man mich häufig am Wochenende im Wald spazieren gehen sehen mit den Augen fest auf ein Buch gerichtet. Inzwischen kenne ich alle Baumwurzeln auf meinem Weg und kann ganz unfallfrei durch den Wald gehen und lesen.
M: Musik – hörst du Musik beim Lesen oder brauchst du es ruhig um dich?
Früher habe ich viel Musik beim Lesen gehört. Wenn ich meine Kassetten (Ja du hast richtig gelesen) von früher höre, höre ich nicht nur die Musik, sondern auch das Buch, das ich parallel dazu gelesen habe. Ich kann immer nur ein Album zu einem Buch hören, weil die Verknüpfung zwischen Buch und Song so stark ist, dass es bei einem zweiten Buch zu Verwirrung kommen kann. So habe ich auch für meine Prüfungen mit Musik gelernt und diese dann den ganzen Abend in Endlosschleife gehört. Inzwischen lese ich aber so viel, dass ich mir dafür nicht immer auch neue Musik kaufen möchte. Und so genieße ich inzwischen die Stille beim Lesen.
N: Nie wieder! – Welches Buch hast du abgebrochen bzw. welchen Autor möchtest du nie wieder lesen?
Ich sage nur Noah Fitz und „Der Todsammler“. Beim Lesen bin ich aggressiv geworden und habe etwa bei der Hälfte das Buch zur Seite gelegt. Das Problem war gar nicht die schreckliche Geschichte, sondern viel mehr die Formatierung und die fehlende Rechtschreibung. Fehler kommen vor, aber gehäuft nerven sie einfach nur. Und wenn gefühlt nach jedem zweiten Satz ein Absatz kommt füllt das einfach nur Seiten, aber macht den Inhalt nicht mehr.
O: Orginalsprache – liest du lieber Orginale oder die deutsche Übersetzung?
Da bin ich offen für beides. Ich habe während meiner Zeit auf dem Abendgymnasium sehr viel auf Englisch gelesen, um meine Sprachkenntnisse zu vertiefen. Bei einigen Büchern hatte ich auch einfach keine Geduld auf die bezahlbare deutsche Übersetzung zu warten. So stehen von John Grisham, David Baldacci, Susan Elizabeth Phillips und Joy Fielding auch sehr viele Bücher in Orginalsprache in meinem Regal. Aktuell bin ich am überlegen, ob ich mich mal an ein Buch von Katrine Engberg im Orginal heran traue. Wobei ich keine Ahnung habe, ob meine Dänisch Kenntnisse für ein ganzes Buch reichen.
P: Protagonist – welche sind deine Lieblingsprotagonisten?
Da muss ich nicht lange überlegen. Schon lange sind Dr. Jane Darlington und Cal Bonner in meinem Herzen zu Hause. Die Überlegung von Jane, wie sie ein halbwegs normales Kind bekommen kann ist einfach zu schön. Die beiden stammen aus dem Buch: Bleib nicht zum Frühstück von Susan Elizabeth Phillips, woher auch sonst.
Q: Quelle – wie wichtig findest du Angaben in historischen Romanen?
Ich lese nicht so viele historische Romane. Ich mag mir dazu keine Meinung erlauben.
R: Reihen – startest du immer mit Band 1 einer Reihe?
Oftmals nicht. Ich starte auch gerne mitten drin und lese dann die ersten Bände während ich auf den nächsten warte.
S: Schnulze – wie stehst du dazu?
Absolut mein Thema im Sommer und zwischen den ganzen Kriminalromanen und Thrillern. Ich mag Schnulzen und steh dazu. Manchmal brauche ich einfach die liebe heile Welt zum Abschalten nach einem stressigen Arbeitstag. Gerade habe ich die „Lost in Love – Die Greenmountain Reihe“ von Marie Force für mich entdeckt. Die Hörbücher haben mich in den letzten Wochen auf dem Weg zur Arbeit begleitet. Sie sind einfach nur schön schnulzig und machen einen guten Start in den Tag aus.
T: Taschentücher – wie weit dürfen sie von deinem Leseort entfernt sein?
Kommt auf das Genre an. Bei Schnulzen und Liebesromanen sollten die Taschentücher in Reichweite sein.
U: Ungern – bei welchem Buch lässt du lieber die Finger davon?
Um Fantasy und Science Fiction mache ich einen großen Bogen. Es gibt ein paar Ausnahmen, aber im großen und ganzen lese ich lieber etwas anderes.
V: Vorwort – was möchtest du da gerne mal lesen?
Meinen eigenen Namen habe ich sowohl im Vorwort, als auch in der Danksagung schon gelesen. Also ist das kein Wunsch mehr von mir. Ich fände im Vorwort mal die besten Vertipper beim Schreiben ganz cool oder auch Anekdoten vom Autor während des Schreibprozesses.
W: Wein oder Kaffee zum Lesen?
Schwere Entscheidung, aktuell bin ich am Abnehmen. Mein Ziel ist das Gewicht, das ich hatte als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin. Davon bin ich noch etwa 50 Wochen entfernt. Also greife ich aktuell lieber zum Espresso beim Lesen statt zu einem guten Glas Rotwein.
X: X-Mas – liest du Weihnachtsbücher nur in der Adventszeit?
Ganz klar nein. Oft kaufe ich mir gerade in der Adventszeit ein weihnachtliches Buch. Doch dann passiert das Leben und so genieße ich die Bücher meist erst richtig im Januar und Februar. Ich finde man kann ganz unabhängig von der Weihnachtszeit die Bücher lesen. Ich tauche auch im Sommer gerne mal in die Weihnachtsbäckerei ab.
Y: Yesterday – welches Buch hast du gestern gelesen/ gehört?
Ich habe gestern auf dem Weg zur Arbeit wieder Christiane Marx gelauscht. Aktuell ist es der 7. Teil der Lost in Love Reihe von Marie Force. „Jede Minute mit dir“ wird mich noch ein paar Tage begleiten.
Z: Zeitreise – wie findest du Zeitsprünge in der Geschichte?
Ich finde Zeitsprünge sorgen gerne für die nötige Spannung.
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