Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Beim letzten Projekt „one sheet wonder“ sollte man erst stempeln und dann schneiden. Naja, ich habe es dann mal wieder andersherum gemacht. So sieht man meinen Werken das „one sheet wonder“ nicht sofort an. Wobei ich versucht habe, jeweils immer die gleichen Stempel für meinen Hintergrund zu nutzen.
Weihnachten 2013 hatte ich mich schon mal an Treppenkarten versucht. Aber habe es dann schnell wieder sein lassen. Diese finde ich sehr einfach und gelungen. Man muss halt einfach wissen wie es geht. Und die Idee, das Flüsterweiße Papier erst zu stempeln und dann zu schneiden finde ich hier für sehr passend.
Danach habe ich die Ziehkarte ausprobiert. Der Mechanismus ist der gleiche wie bei meinen geliebten Schokoaufzügen. Für die Messer werde ich nach diesem Muster ein paar Hochzeitskarten basteln. Dafür eignet es sich meiner Meinung sehr gut.
Als dritte Karte habe ich mir die Doppelkarte ausgesucht. Sie ist schnell gemacht und der Effekt sieht nach mehr aus als was es ist. Mir gefällt die Karte sehr gut.
Die Karte Charlotte kannte ich vorher noch nicht. Ich bin von ihrer Einfachheit begeistert. Und werde sie in mein Repertoire aufnehmen.
Zu guter letzt werkelte ich noch schnell die Wasserfallkarte. Die ist einfach nur toll.
Damit bin ich dann auch am Ende meiner Seevetal Berichterstattung. Ich freue mich schon auf Oktober/ November, wenn das nächste Treffen ansteht. Dann bin ich wieder mit dabei.
Wow, liebe Kerstin, super tolle Karten. Die Ziehkarte habe ich auch schon gemacht. Die anderen stehen noch auf meiner To-Do-Liste !
Ganz liebe Grüße von Regina
Gefällt mirGefällt mir
Sehr hübsche Karten :) Vorallem die Farben machen Lust auf Frühling (wann wirds denn jetzt endlich warm? ;) ).
Dir ein schönes Wochenende!
liebe Grüße, Vanessa
Gefällt mirGefällt mir