Rückblickend schaue ich entspannt noch vorn von Alexandra Götze

Rückblicken schaue ich entspannt nach vorn!: Was Sie in der Mitte des Lebens von sich selbst lernen können – eine Zwischenbilanz 

von Alexandra Götze

Lesetagebuch mit Sketchnotes zur Rezension vom Ratgeber: Rückblicken schaue ich entspannt nach vorn!: Was Sie in der Mitte des Lebens von sich selbst lernen können - eine Zwischenbilanz von Alexandra Götze erschien im Selfpublishing und wurde über Books on Demand veröffentlicht

Meine Meinung

Beim Cover fielen mir sofort die bunten Streifen ins Auge, die parallel zum linken Rand verlaufen und dann nach einer Schleife unten weiter gehen. Die sieben verschieden farbigen Streifen stehen stellvertretend für die sieben Kapitel beziehungsweise Lebensbereiche, die im Buch behandelt werden. Auch der Titel des Buches hat ein wenig Farbe abbekommen uns so treten Rückblickend und nach vorn in den Vordergrund. Für einen Ratgeber ein passendes Cover.

Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn! von Alexandra Götze erschien im Selfpublishing. Der Untertitel „Was Sie in der Mitte des Lebens von sich selbst lernen können – eine Zwischenbilanz“ ist Programm. Die Autoren betrachtet ihr eigenes Leben unter sieben verschiedenen Gesichtspunkten. So reflektiert sie sich selbst als Tochter, Schwester, Freundin, Ehefrau, Mutter, Berufstätige und ihre ganz eigene Person selbst. 

Nach jedem Abschnitt habe ich beim Lesen mich selbst in der jeweiligen Situation betrachtet. Einzig den Aspekt der Mutter ließ ich aus, da mir dieses Privileg nicht vergönnt war. Spannend zu sehen fand ich, wie viele parallelen ich doch ziehen konnte. So falle ich in meinem Elternhaus immer ganz schnell wieder in die Rolle der Tochter. Und wenn wir Geschwister alle zusammen dort sind, hat im Prinzip jeder seine Rolle, die er seit Kindertagen inne hat. Auch wenn wir alle inzwischen über vierzig sind. Dazu passt folgendes Zitat aus dem Abschnitt Schwester:

„Es zahlt immer mehr auf die eigene Gelassenheit ein, sich um das zu kümmern, was man beeinflussen kann, und nicht um das, was man sowieso nicht in der Hand hat.“

Mein Reden seit Jahren als Sandwichkind. Es gibt einfach Dinge, die man nicht ändern kann und man macht sich das Leben einfach selbst schwerer, wenn man trotz allem versucht es zu ändern. Als mir selbst diese Erkenntnis schon in jungen Jahren bewusst wurde, wurde die Akzeptanz so mancher Sachen sehr viel einfacher. Vermutlich konnten mein Mann und ich aus diesem Grund auch schnell akzeptieren, dass wir halt keine Kinder bekommen können. Wir sehen einfach das positive daran und reisen außerhalb der Ferien in Etappen um die Welt. 

Auch in den folgenden Abschnitten konnte ich Parallelen erkennen und sah mich bestätigt in meiner Gelassenheit, die Dinge auf mich zu kommen zu lassen. Sehr spannend fand ich dann wieder das Thema Ehefrau. Noch bevor ich den Abschnitt gelesen hatte, habe ich gedacht hier kommt irgendetwas zum Thema Autofahren. Ich glaube nichts in einer Beziehung ist so verzwickt, wie das Autofahren. Also ich bin am liebsten Beifahrer und würde einfach gerne lesen oder schlafen. Darf ich als Beifahrer aber nicht, da der ja mit auf den Verkehr achten muss. Will ich aber eigentlich gar nicht, aber diese Marotte von meinem Mann habe ich nach 13 Jahren jetzt akzeptiert. Schlimmer ist da mein Mann als Beifahrer. Er bremst gerne für mich mit und gibt seinen Senf zu meiner Fahrweise. Wahlweise zu schnell, zu dicht und einfach nicht so wie er fahren würde. Meinetwegen darf er gerne als Beifahrer schlafen oder lesen, doch dafür ist er viel zu unentspannt. Aber ich denke diese Situation kennt ein jeder in seiner Beziehung.

Zum Schluss möchte ich noch kurz etwas zum Aufbau des Buchs sagen. Wie oben erwähnt gibt es sieben Abschnitte zu bestimmten Stationen. Passend dazu beginnt jede Rolle, die besprochen wird mit einer Illustration. Bei der Tochter kannst du einen Reifenstapel sehen. Er symbolisiert etwas, um was sich der Vater seit jeher kümmert, egal wie alt seine Tochter inzwischen ist. Ich musste hier einfach schmunzeln. 

Liebst du Bücher, die dich zum Nachdenken anregen? Liest du gerne kleine Anekdoten aus dem Alltag, mit denen du dich identifizieren kannst? Dann schaue zusammen mit Alexandra Götze und ihrem Buch auf dein eigenes Leben. Wie siehst du dich selbst in den verschiedenen Rollen? Mit welcher Erkenntnis beschreitest du den nächsten Lebensabschnitt? All diese Fragen kannst du dir beim Lesen beantworten und so ein Stück weit deinen eigenen Weg reflektieren. Dabei laden die Anekdoten zum Schmunzeln und Lachen ein, weil man sich da unweigerlich wiederfindet. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Ebenfalls von Alexandra Götze habe ich Ich liebe meinen Job gelesen. Ebenfalls ein Buch, das zum Reflektieren einlädt.

Inhaltsangabe

Alexandra Götze zieht in ihren Buch eine ehrliche und humorvolle Zwischenbilanz. Anlass ist ihr 50. Geburtstag, der für die Autorin eine Zäsur der besten Art und Weise markiert. Eine Gelegenheit zur tiefen Selbstreflexion und Neuausrichtung. Sie stellt sich die Frage: Wie kann sie ihre bisherigen Erfahrungen nutzen, um den kommenden Lebensabschnitt bewusster und gelassener zu gestalten? In einem Blick zurück betrachtet Götze ihre verschiedenen Rollen als Tochter, Schwester, Freundin, Ehefrau, Mutter, Berufstätige und ihr eigenes Selbst. Die Leserinnen begleiten Götze auf eine humorvolle Reise der Selbstreflexion. Sie spannt den Bogen von eingeschliffenen Familiendynamiken, gesellschaftlichen Erwartungen an Partnerschaft bis zur kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst. Schonungslos ehrlich schildert sie die Herausforderungen der jeweiligen Rolle und stellt am Ende eines jeden Kapitels Fragen, die die Leserin zur Reflexion über ihr eigenes Leben einladen. In Alexandra Götzes Buch geht es um nichts weniger, als sich selbst und die eigene Ausrichtung auf den Prüfstand zu stellen. Die Autorin plädiert dafür, dass Frauen aktiv und selbst bestimmt ihren Lebensentwurf gestalten, anstatt sich in festgefahrenen Rollen zu verlieren. Eine Lektüre, die ermutigt, die kommenden Jahre mit Zuversicht und Gelassenheit zu begrüßen.

Bibliografie

Autor: Alexandra Götze
Genre: Ratgeber
Verlag: Selfpublishing/ Books on Demand
ISBN/ ASIN: 978-3758311550
Erscheinungsdatum: 10. April 2024
Format: Taschenbuch und Ebook erhältlich bei Amazon*
Seitenzahl: 190
Leseexemplar: Ja
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar, es wurde mir von Alexandra Götze über Mainwunder zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Quellen:
Klappentext und Cover Original: ©Alexandra Götze

*Affiliate Link – Ich erhalte eine kleine Provision. Der Preis bleibt für dich unverändert.

Books on Monday – Alexandra Götze

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Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls … von Alexandra Götze

Taschenbuch
184 Seiten
Verlag: Books on Demand
Auflage: 1 (21. Oktober 2016)
ISBN: 978-3741273247

Inhalt (Quelle: amazon)

Also, Bea, der Fall liegt auf der Hand: Dein Job gefällt dir nicht mehr. Du denkst, du bist ein winziges Rad im Unternehmensgetriebe, deine Chefs sind größtenteils selbstverliebte Gockel mit Hang zu Dilettantismus und deine Karriere stockt seit gut zwei Jahren. Und nun? Was machst du? Ich höre es mich laut aussprechen: Was zum Teufel soll ich jetzt nur tun?
Als Personalmanagerin arbeitet Beatrice Engel in einem globalen Versicherungskonzern, der viel fördert und immer mehr fordert. Budget wird reduziert, Druck erhöht, wichtige Stellen nicht nachbesetzt. Bea fühlt sich getrieben und fremdgesteuert. Nahezu täglich fragt sie sich, was sie in ihrem Konzern eigentlich noch soll. Um dieser Gedankenschleife zu entkommen, folgt sie dem Rat eines Life Coaches: Sie soll ein Job-Tagebuch führen und alle Ereignisse eines Arbeitstages notieren.
Und das soll ausreichen, um den eigenen Job wieder zu mögen? Bea ist skeptisch, doch sie lässt sich auf das Experiment ein.

Autorin (Quelle: amazon)

Alexandra Götze, geboren im April 1972 arbeitet als selbstständige Beraterin und Business Sparring Partner für Unternehmer und Führungskräfte im Rhein-Main Gebiet.

Zuvor war sie in einem internationalen Beratungshaus fast 20 Jahre als Führungskraft für die unterschiedlichsten Themen im Personalbereich zuständig.

In dieser Zeit hat Alexandra Götze so viel über Unternehmensprozesse, Beziehungsgeflechte und informelle Mächte gelernt, dass sie heute nicht umher kommt, dieses Wissen mit anderen zu teilen.

Sie erinnert sich an gut gemeinte Ratschläge von Personalentwicklern, die sie wissen ließen, „dass ihr Humor ihrer Karriere im Weg stehen könnte“ und die Bescheinigung eines Chefs, der „ihr gar nicht angemerkt hat, dass sie nicht studiert hat“. Sie hat sich bei Weiterbildungsseminaren (zwecks Vertrauensbildung) rücklings in die schwachen Ärmchen einer Kollegin fallen lassen und in Power Point Präsentationen die Farbe der „Bullets“ geändert, weil es der Verantwortliche so wollte.

Alexandra Götze war bisher Gastautorin für Bücher und Blogs von Bekannten und Kollegen und hat sich nun mit ihrem Debütroman „Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls …“ ihrem Herzensthema gewidmet: der Selbstführungskompetenz von Mitarbeitern. In ihrer Arbeit erlebt sie heute täglich, wie sehr es Angestellten (das sind Chefs und Mitarbeiter!) hilft, Eigenverantwortung zu übernehmen und sich doch lieber selbst zu steuern, bevor es andere tun.

Meine Meinung

Das Cover ist rot weiß gestreift. Ziemlich mittig befindet sich ein weißes Fenster, in dem der Titel steht. An dem Fenster klebt ein klassischer gelber Zettel mit der Titelerweiterung. Irgendwie musste ich bei den Streifen an ein Gefängnis denken. Was bei dem Titel im übertragenen Sinne auch passend ist. Ich bin immer wieder ein Fan von der Gestaltung in schwarz, weiß und rot. Es sind zwei neutrale Töne, bei denen das Rot besonders ins Auge sticht.

Bei dem Titel „Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls…“ habe ich erst mal an ein nüchternes Business Buch gedacht. Vielleicht noch ein bisschen Psychologie dabei. Doch schon nach den ersten Zeilen wurde ich eines besseren belehrt. Für mich ist es ein unterhaltsamer Roman und kein Sachbuch.

In der Ich- Perspektive berichtet die Hauptperson Bea über ihren Job. Sie nimmt mich mit zu ihrem Arbeitsplatz und lässt den Leser an ihrem Leben teilhaben. Das Buch ist in Form eines Tagebuches geschrieben. Die einzelnen Tagesabschnitte bilden die Kapitel der Geschichte. Beim Lesen hatte ich immer wieder ein Grinsen im Gesicht. Bin ich froh, dass ich Beas Job nicht machen muss. Zwar berichtet sie sehr lebhaft von ihrem Arbeitsalltag, doch ist der absolut nicht meins. Beim Lesen musste ich immer mal wieder an meinen beruflichen Werdegang denken. Ich war zwei mal an dem Punkt, dass ich an meinem Job nichts gutes mehr finden konnte. Und mir dann erst mal ein paar Tage zu Hause gönnen musste, um mit etwas Abstand eine Entscheidung zu treffen.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der ein bisschen über sich und seinen Beruf nachdenken möchte. Es ist ein unterhaltsamer Tagesablauf, der zur eigenen Reflexion einlädt.

Vielen Dank an Alexandra Götze für das Rezensionsexemplar.

Blogparade #ichliebemeinenJob

Ich liebe Sonntage, kein Wecker sagt mir, dass ich aufstehen soll. Ich kann den ganzen Tag lesen und in meinem Bastelkeller kreativ werden. Zwei Themen, die meinen Blog mit Inhalt füllen und meinen Ausgleich zum Job bilden. Heute verrate ich dir, warum mein zweiter Beruf dazu diente, meinen ersten zu lieben.

Bei mir startet heute die Blogparade #ichliebemeinenJob. Die Mainwunder – Buchblogger werden bis zum 25. November ganz private Einblicke in ihre Jobauswahl geben. Wie sie zu ihrem Job kamen, warum sie vielleicht einen gekündigt haben und wie sie eine Arbeit fanden, die sie glücklich macht. Passend zum Thema durfte ich das Buch „Ich liebe meinen Job – dachte ich jedenfalls …“ von Alexandra Götze lesen: Es erscheint am 01.11.2016. Meine Rezension zum Buch kannst du morgen in meiner Rubrik „Books on Monday“ lesen.

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Mit 16 Jahren wollte ich unbedingt Pharmazeutisch-Technische- Assistentin (PTA) werden. Ich habe meine Eltern überzeugt, dass ich alt genug bin in einer eigenen Wohnung zu leben. Als Kind vom Dorf waren Neumünster und Kiel für mich die „große weite Welt“.

Doch in einer der größten Apotheken Kiels wurde mein Traumberuf schnell langweilig. Ich hatte das Gefühl, meinen Kopf nicht mehr zu gebrauchen. Jeden Tag stellte ich fleißig Salben her und verkaufte Medikamente. Ich fühlte mich absolut unterfordert und konnte mir nicht vorstellen, die nächsten 45 Jahre das Gejammer der alten, alleinstehenden Leute anzuhören. Als das Lesen von Naturwissenschaftlichen Romanen und Büchern auf Englisch meinen Wissensdurst nicht mehr stillen konnte, wusste ich, dass ich etwas neues lernen musste.

Kurz entschlossen stellte ich meine Chefin vor vollendete Tatsachen. Von heute auf morgen reduzierte ich meine Arbeitszeit auf 25 Stunden, um auf das Abendgymnasium zu gehen. Sie war zum Glück einverstanden und pochte nicht auf meinen Vollzeitvertrag. Vom Tag der Entscheidung an, machte die Arbeit vorübergehend wieder Spaß. Denn ich hatte ein Ziel vor Augen und wusste, bald können mich alle mal gern haben. Und nichts ist beruhigender, als absehbare Zeitfenster. Da kann man zur Höchstform auflaufen und sehr viel mehr ertragen, als sonst.

Nach drei Jahren der doppelten Belastung hatte ich mein Abitur in der Tasche und war fest entschlossen, etwas zu studieren, das nichts mit Apotheken zu tun hat. Aus heutiger Sicht war das, beruflich gesehen, keine gute Entscheidung, aber wäre ich jetzt hier, wenn ich einen anderen Weg gewählt hätte? Ich glaube nicht.

Nach drei Jahren Studium hatte ich den Bachelor of Arts fast fertig. Mir fehlten genau 3 Credit Points in Mathematik. So musste ich ein Jahr aussetzen. Aus der Not heraus habe ich eine Teilzeitstelle in der Apotheke angenommen. So konnte ich mich und meine Wohnung über Wasser halten.

Sehr schnell kam ich in den Apothekenalltag hinein. Ich fand die Arbeit in der Apotheke lukrativer als mein Studium. Doch nahm ich nach bestandener Matheprüfung mein Masterstudium wieder auf, denn wenn ich etwas anfange, dann beende ich es auch. Mit dem Abschluss Master of Education hatte ich die Zulassung zum Referendariat. Hier nahm mein weiteres Schicksal endgültig seinen Lauf. Ich wechselte das Bundesland, weil die Prognose in Niedersachsen verbeamtet zu werden sehr viel besser war, als in Schleswig- Holstein. Dieser letzte Ausbildungsabschnitt kostete mich sehr viele Nerven. Ohne meinen heutigen Mann hätte ich vermutlich die Zeit nicht überstanden. Doch ich habe die Zähne zusammen gebissen und konnte erfolgreich meinen Abschluss machen.

Um dem Schulalltag ganz ohne Prüfungszwang noch eine Chance zu geben, nahm ich eine letzte Stelle an. Trotz zu hohem BMI gab es die Verbeamtung auf Probe. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Mein Mann sah sich schon insgeheim nur noch halbtags arbeiten, während seine Frau das Geld verdient. Doch war ich dem Druck in der Schule nicht gewachsen. Die Kinder waren noch das kleinste Problem, viel schlimmer fand ich die Eltern. Nach unserer Hochzeit habe ich all meinen Mut zusammen genommen und das Beamtenverhältnis fristlos gekündigt.

Viele haben gesagt, wie kannst du nur eine Beamtenstelle aufgeben? Das fragst du dich vielleicht auch gerade. Die Antwort ist ganz einfach. Geld macht nicht glücklich und mit Geld kann ich mir keine Gesundheit kaufen.

Mit etwas Geduld und mit schwindenden Ersparnissen fand ich meinen heutigen Job. Meine Chefin gab mir trotz vieler Bedenken eine Chance, zu zeigen was ich kann. Sie sah kein Problem darin, dass ich viel höhere Qualifikationen als nur einen PTA – Abschluss vorweisen konnte.

Nach drei Jahren in der Löwen Apotheke kann ich ganz klar sagen: #ichliebemeinenJob und möchte ihn auf keinen Fall missen.

Liebst du deinen Job? Ich freue mich auf deinen Kommentar.