Moin Moin,
beim Blättern durch meinen Gedichts-Ordner bin ich bei Gedicht Nummer 20 hängengeblieben.
Das wurde so 98/99 von mir geschrieben und passt irgendwie zu Silvester/ Neujahr. Und jetzt in der ersten Woche des Jahres darf man darauf noch zurückblicken.
Einsam und verlassen Ist es auf den Straßen Das Licht ist aus gegangen Und es hat zu regnen angefangen Nur aus einem Fenster scheint noch Licht Wer da wohl drinnen ist erpicht Mitten in der Nacht etwas zu tun Während alle anderen ruh’n Doch der Schein trügt in diesem Fall Denn das Licht entstand durch einen Knall Der so leise war Dass er für niemanden hörbar Nur ein kleines Kind Sah wie im stürmischen Wind Rauchschwaden aus dem offenen Fenster stiegen Um so den Himmel zu berieseln
Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche. Einige von euch haben heute vielleicht auch erst den 1. Arbeitstag 2014, viel Spaß dabei.
LG Kerstin