
Eine Idee vom Glück von Christina Geiselhart
Heute erscheint das neue Buch von Christina Geiselhart erst mal exklusiv für Amazon. Der Roman umfasst in der gedruckten Ausgabe 726 Seiten. Ist also ein ganz schöner Schinken. Um einen historischen Roman wirklich begreifen und genießen zu können braucht man Zeit. Somit werde ich „Eine Idde vom Glück“ jetzt noch nicht sofort lesen, sondern irgendwo auf dem Atlantik auf meiner nächsten Kreuzfahrt. Als kleinen Vorgeschmack habe ich schon mal den Klappentext für dich.
Es fing so vielversprechend an, damals im Juli 1789: Camille Demoulins ruft im Park des Palais Royale zum Sturm auf die Bastille. Befreiung vom Joch des Absolutismus, Abschaffung der Todesstrafe, Pressefreiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. „Das Glück ist eine neue Idee in Europa!“, ruft Saint-Just und begeistert damit Volk und Intellektuelle. Doch innerhalb von zwei Jahren versinkt die Idee in einem blutigen Sumpf aus Hass und Fanatismus. „Setzen wir den Terror auf die Tagesordnung!“, verkündet Konventionsmitglied Barère und die Köpfe rollen.
Inmitten dieses blutigen Wahnsinns kämpfen zwei Frauen um die Rettung der Idee und der Liebe.
Todesmutig macht sich Charlotte Corday auf einen gefährlichen Weg und ersticht den blutrünstigen Hetzer Jean-Paul Marat in seiner Badewanne.
Getrieben von ihrer großen Liebe zu Saint-Just setzt Louise Gellé ihren Ruf, ihre gesellschaftliche Sicherheit aufs Spiel und verlässt ihren Ehemann, um dem Geliebten nach Paris zu folgen. Sie träumt von einer gemeinsamen Zukunft, doch die zeichnet sich bald als so schockierend ab, dass sie unmenschliche Kraft braucht, um zu überleben.
Hier der Link zum Buch: http://christinageiselhart.de/book/eine-idee-vom-glueck/
Eine Idee vom Glück: Louis Antoine de Saint-Just
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Von der Autorin habe ich „Die Bluthunde von Paris“ schon gelesen. Der Roman spielt zeitlich vor dem neuen Buch.