Die Geburt eines Babys ist ein wundervoller Anlass, um von Herzen zu gratulieren. Diese handgefertigte Glückwunschkarte in Blau habe ich mit der Taschentuch-Tupf-Technik gestaltet, wodurch ein einzigartiger Hintergrund entsteht – sanft, verspielt und perfekt für eine liebevolle Babykarte.
Die Technik ist super einfach und damit kann man ganz schnell farblich passende Hintergründe gestalten. Die werdet ihr bestimmt noch häufiger hier sehen.
Diese Technik finde ich total schön. Mit ganz wenig Aufwand kann man einen schönen Hintergrund herstellen. Ich habe die Karte mit der Washi Tape Technik zur Kommunion gestaltet.
Als ich fertig war, kam mir die Idee, die Zwischenräume für den Spruch zu nutzen. Das werde ich bei der nächsten Karte mal ausprobieren. Da ich ansonsten eher weniger Washi Tape benutze, befindet sich in meinem Bastelzimmer genug, um noch viele Karten damit zu gestalten. Ich glaube für Babykarten lässt sich die Technik auch ganz gut einsetzen. Was meinst du?
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Nun wünsche ich dir viel Spaß mit meinem kreativen Werk.
Über die heutige Technik bin ich ganz zufällig gestolpert. Ich habe meine Trauzeugin besucht und fand bei ihr ein altes Buch mit Beschäftigungsideen für Kinder. Die Fadentechnik stach mir sofort ins Auge und ließ mich an einen nächsten Technik Blog Hop denken.
Ich hoffe dir hat meine Karte gefallen. Ich freue mich sehr über einen Kommentar von dir bevor du weiter zu Angelika (hier klicken) wanderst.
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Den Hintergrund für die Karte habe ich mit der Rubber Band Brayer Technik gestaltet. Hierfür benötigst du eine Gummirolle, auch Brayer genannt, ein paar Gummibänder und Farbe. Am besten fängt man mit der hellsten Farbe an. Nach jeder Farbe muss die Gummirolle ordentlich sauber gemacht werden, denn die Farbe wird leider nicht nur von den Gummibändern aufgenommen. Meist drückt man einfach zu fest ins Stempelkissen und schwups ist die ganze Rolle mit eingefärbt.
Für die Karte habe ich Farngrün mit Espresso kombiniert. Als kleiner heller Farbtupfer findest du Honiggelb noch in den Linien und als kleiner Schmetterling. Passend zum Geburtstag habe ich die großen Ziffern zwei und fünf ausgestanzt. Ich liebe diese großen Zahlen. Du findest sie fast immer bei mir auf den runden Geburtstags- oder Hochzeitskarten.
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Nun wünsche ich dir viel Spaß mit meinem kreativen Werk.
Ich habe heute zwei Stempeltechniken vereint, um eine ganz besondere Karte zum 50. Geburtstag zu gestalten. Wobei ich erst am Überlegen war, welche Technik sich jetzt genau hinter meinem Hintergrund verbirgt. Ich schwankte zwischen „Emboss- Resist Technik“, „Emerging Color Technik“, „Resist- Technik“ oder halt der „Josephs- Coat Technique“. Alle Anleitungen dazu befinden sich in meinen Technik- Bücher der letzten Jahre. Die Josephs- Coat Technique umfasst meinen Hintergrund am besten.
´Bei der zweiten Technik gibt es auch mehr als einen Namen, den man dazu findet. Der aktuell bekannteste sind die „Floating Letters“, doch beim Blättern in meinen Technik Büchern fand ich die „Two-Tier-Eclipse-Technique“, die zu dem gleichen Ergebnis kommt. Mit dem kleinen Unterschied, dass für die erhabenen Buchstaben bzw. Zahlen dort einfach 3D-Pads verwendet werden. Ich habe mich für die mehrfach verdoppelten Ziffern entschieden, da sie so einfach noch etwas besser zur Geltung kommen.
Nun kommt eine kleine Bilderflut von den einzelnen Etappen vom weißen Farbkarton zur farbenfrohen Karte zum 50. Geburtstag.
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Nun wünsche ich dir viel Spaß mit meinem kreativen Werk.
Ich liebe die Aquarellstifte von Stampin‘ Up. Sie liegen bei mir immer in greifbarer Nähe auf dem Basteltisch, um mal schnell was malen zu können. Meine heutige Karte war im letzten Jahr eine wunderbare Auftragsarbeit von meiner Ex- Chefin. Sie wollte sich bei ihren Wegbegleitern mit einer ganz besonderen Karte bedanken. Mir kam da sofort ein Sonnenuntergang in den Sinn. Und schwups hatte ich meine Stifte in der Hand und los ging’s.
Um das Meer etwas weiter auf die Karte nach unten zu ziehen, habe ich einen Stempel aus dem Set „Timeless Textures“ verwendet. Es gibt aber auch aktuelle Stempelsets mit entsprechenden Strukturen. Passend zum Thema folgten ein paar Möwen auf der Karte aus dem Set „Setz die Segel“. Und was gibt es besseres, als mit einem Boot Richtung Sonnenuntergang zu segeln? Also habe ich noch schnell ein Segelboot ausgestanzt.
Statt dem Segelboot passt auch der Wal aus „Fantastfisch“ sehr gut zu der Karte. Mit dem Grundlayout kann man einfach ein bisschen spielen.
Ich hoffe dir hat meine Karte gefallen. Ich freue mich sehr über einen Kommentar von dir bevor du weiter zu Marlies und Kirsten (klick) wanderst.
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